Montag, 19. September 2011

Tizenhét

Wer sich für Ungarns kulturelle Identität aus der subjektiven, individuellen Sicht 50 junger ungarischer Künstler interessiert, möge sich folgenden Band zulegen: Magyarország szubjektív atlasza.

Tizenhat

Im Őrség in Westungarn, in dem Dorf Kerkafalva, Wochenende des 20. Augusts 2011.

:-*

Kurzer Ausflug nach Slovenien zur Grader Burg.

Grad, Slovenien, am Wochenende des 20. Augusts 2011.

Irgendwann in meinem Zimmer auf dem Erzsébet körút.

Juli 2011, im Sommerhäuschen meiner Schwägerin.

Tizenöt

Mein wunderschönes Jahr in Budapest ist tatsächlich zu Ende. Doch es gibt noch so viele Geschichten zu erzählen, Bilder zu zeigen, Geheimnisse zu verraten - überhaupt so viele Bande zu Ungarn zu pflegen, sodass dies garantiert nicht mein letzter Blogeintrag sein wird. Ich werde Ungarn weiter bereisen, vielleicht eines Tages sogar ganz zurückkehren. Denn trotz all dem, das ich dort nicht verstehe oder als problematisch empfinde, gibt es doch eine ganze Menge, das Ungarn und insbesondere Budapest wertvoll und liebenswert macht. Allein das traditionelle und zeitgenössische Kulturgut, die Sprache, die Küche, die Landschaft:
so viele tolle Ausstellungen, Clubs, Bars habe ich nie besucht,
so tolle Ausflüge habe ich nie unternommen,
so oft habe ich mich nie versprochen,
so lecker habe ich nie gegessen und getrunken,
so intensiv habe ich nie gelebt, gelitten, geliebt.
Also das muss ja schon was heißen.

Na, én már távozom... :o)